kann CBD Öl bei Reizdarm helfen?

CBD Öl bei Reizdarm

Cannabidiol ist eine sehr wertvolle Verbindung.
Es wird inzwischen davon ausgegangen, das sie alles lindern kann.
Von chronischen Schmerzen bis hin zu Angstzuständen.
Sollten sie sich einmal gefragt haben ob es sich bei CBD auch für sie für eine Alternative Möglichkeit der Behandlung handelt, ist die Antwort wahrscheinlich ja.

Bei dem Reizdarm Syndrom oder auch RDS genannt, handelt es sich um ein Symptom von dem sie sicher schon einmal gelesen oder gehört haben.
Hierbei handelt es sich um eine Darmerkrankung. Von dieser sind in Deutschland mehr als 13 Millionen Menschen betroffen.
Es ist eine Erkrankung langfristiger Art.
Sie führt zu Bauschmerzen sowie unregelmäßigen Darmgewohnheiten.

In diesem Artikel gehen wir darauf ein ob es möglich ist durch CBD eine Besserung bei dieser Erkrankung herbei zu führen.
In den folgenden Zeilen erfahren sie, auf welche Weise sie CBD einsetzen können, wenn sie damit noch keine Erfahrungen haben.

Was versteht man von CBD gegen Reizdarm

Bei dem RDS handelt es sich um eine Krankheit, welche den Dickdarm betrifft.
Die Symptome sind Blähbauch, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfungen.
Es wird als eine chronische Krankheit eingestuft, die langfristig behandelt werden muss.

In Deutschland sind etwa 13 Millionen Menschen von RDS betroffen.
Die meisten Menschen erkranken in der Zeit zwischen dem frühen Teenager Alter und den 40er Jahren daran.
Es handelt sich bei dem RDS nicht um eine lebensbedrohliche Krankheit.
Lediglich eine kleine Anzahl von Menschen leidet an schweren Symptomen.
Auch andere Leiden des Dickdarms werden durch RDS nicht wahrscheinlicher.
Jedoch kann es sich um einen Zustand handeln der lang anhält und auch lebensverändernd sein kann.

Für die Menschen die an dieser Krankheit leiden ist es manchmal nicht möglich ihren alltäglichen Aktivitäten nachzugehen.
Es kann passieren das sie häufiger auf der Arbeit fehlen.
Für einige Menschen ist es deshalb nötig, dass sie einen Wechsel in ihrem Leben vollziehen, wie z. B. das Wechseln der Arbeitsstelle.
Es kann auch sinnvoller sein, dass sie von zu Hause aus arbeiten, oder gar keiner Arbeit nachgehen können.

Was sagt die Medizin?

Mediziner konnten feststellen, das durch die Einnahme von CBD die Symptome von RDS gelindert werden können.
Sollten Standard Behandlungen wie Umstellungen der Ernährung oder Probiotika sowie Stressreduzierung nicht erfolgreich sein, stellt es eine alternative Behandlung dar.

Das RDS kann dazu führen, das den Menschen, die es haben leicht schlecht wird.
Dies führt dazu das Patienten, die davon betroffen sind für einen gewissen Zeitraum, aufhören müssen zu essen.
Bekommen Sie dann wieder Appetit passiert es leicht, dass sie zu viel essen.
Das Reizdarmsyndrom flackert dann schnell erneut wieder auf.
CBD bei Reizdarm kann auch hier behilflich sein, da es bewiesenermaßen dazu beiträgt, den Appetit auf ei

Kann CBD Öl bei Reizdarm helfen

CBD bei Reizdarm funktioniert, weil es reaktive Gliose im ECS vermitteln kann.
Die Regulation des ECS im Darm stellt deshalb eine interessante Möglichkeit der Behandlung bei RTS dar.
Dies konnten Studien zeigen.
CBD Kapseln können verwendet werden. Diese müssen lediglich geschluckt werden und enthalten dann ihre Wirkung nach und nach im Körper.
Es gibt zahlreiche CBD Produkte auf dem Markt – CBD Öl 10% kaufen ist eine andere Möglichkeit. Auch hier wird das CBD oral aufgenommen. Es ist in Internet Shops erhältlich. Es wird allerdings dazu geraten ein Öl zu kaufen, bei dem die Qualität entsprechend gut ist.
Diese sollte Bio sein und keine unnötigen Zusatzstoffe enthalten.
CBD Kapseln oder CBD Öl sind nicht die einzigen Möglichkeiten, die es für die Einnahme von CBD gibt.
Es gibt viele weitere Möglichkeiten sich das Mittel zuzuführen.
Auf die Frage ob Kann CBD Öl bei Reizdarm helfen kann auf jedenfalls eine positive Antwort gegeben werden. CBD hilft außerdem bei vielen weiteren Beschwerden und hat keine bekannten Nebenwirkungen.

Wie ungesund ist das E-Rauchen wirklich?

E-Zigaretten gehören längst zum Alltag der Raucher. Egal ob teuer oder günstig – die kleinen elektronischen Stäbchen sind fast überall erhältlich.
Es gibt die Zigarettenalternative in unterschiedlichsten Formen und Größen. Dabei wird kein Tabak verbrannt, sondern eine Aroma-Flüssigkeit mit oder ohne Nikotin verdampft.

Sie qualmt nicht, sie dampft nur!

Die Elektronische Shisha besteht aus verschiedenen Kammern und Mechanismen, die bei Gebrauch aktiviert werden. Die Aroma-Flüssigkeit, auch Liquid genannt, wird durch eine Heizspirale in der Verdampferkammer auf bis zu 120 Grad erhitzt. Somit verdampft die Flüssigkeit, sobald der Mechanismus durch einen Knopfdruck aktiviert wird. Demnach wird kein Rauch eingeatmet, sondern Dampf (Aerosol). Der Liquid sammelt sich in einem kleinen Tank, der sich in der E-Zigarette befindet. Auch ein kleiner Akku findet in der elektronischen Zigarette Platz und sorgt für eine angemessene Akkukapazität.

Wie ungesund ist E-Rauchen?

Raucher greifen häufiger zur E-Zigarette, da das Rauchen hinsichtlich der gesundheitlichen Folgen des Tabaks als weniger ungesund empfunden wird. Ist das wirklich so?

Beim Rauchen von herkömmlichen Zigaretten werden bis zu 95 Prozent des Nikotins vom Körper aufgenommen. Das Nikotin zeigt nach wenigen Sekunden verschiedenste Reaktionen, in Abhängigkeit zur gewohnten Nikotineinnahme. Es kann zu steigender Herzfrequenz oder zur Verengung von Blutgefäßen kommen.

E-Zigarette

Im Gehirn reagiert das Belohnungssystem. Weil die psychomotorische Leistungsfähigkeit sowie die Aufmerksamkeitsleistung zunehmen können, wird der Raucher für das Rauchen belohnt. Weitere Rezeptoren werden gebildet, um das Nikotin aufzunehmen. Nun benötigt der Organismus immer mehr Nikotin, um den Bedarf im Gehirn zu decken – eine Sucht entsteht.

Nicht nur die Sucht steht beim Rauchen im Vordergrund. Einhergehende Krankheiten und spätere gesundheitliche Folgen können eintreten. Darunter fallen verschiedene Arten des Lungenkrebses oder chronische Bronchitis.

Die langfristigen Wirkungen beim Dampfen von E-Zigaretten sind bisher noch unklar.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum geht davon aus, dass das Abhängigkeitspotenzial wahrscheinlich geringer ist als beim Rauchen von Zigaretten. Die kleinen Partikel des Aerosols können dabei tief in die Lunge dringen. Eine ungesunde Abhängigkeit entsteht je nach verwendeter E-Zigarette und Liquid.
Grundsätzlich sind im Dampf der Zigarette weniger ungesunde Schadstoffe enthalten. Dennoch sind auch Substanzen vorhanden, die in ähnlicher oder höherer Konzentration vorliegen können. Je nach Verwendung der E-Zigarette und Menge des Dampfes in der Lunge, kann auch die elektronische Form der Zigarette die gleichen oder ähnlichen Folgen wie normale Zigaretten haben.

Welche Auswirkung hat der Dampf auf Passiv-Raucher?

Auch Nichtraucher nehmen durch das Passiv-Rauchen in der Öffentlichkeit Schafstoffe auf, die ungesund sind. Wie sieht es beim Dampf der E-Zigarette aus?
Verschiedene Studien belegen, dass der Dampf von E-Zigaretten ähnliche Partikelkonzentrationen in der Luft vorweisen, als der Rauch von herkömmlichen Zigaretten. Der Dampf der elektronischen Zigarette wird innerhalb von Sekunden wieder auf einen normalen Wert relativiert. Der Zigarettenrauch ist erst nach 30 bis 45 Minuten in der Luft nicht mehr nachzuweisen.
Demnach belasten E-Zigaretten die umgebene Luft bei mäßigem Verzehr weniger, als der Rauch von Zigaretten.

E-Zigarette – gesund oder ungesund?

E-Zigaretten sind im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten weniger ungesund. Dennoch sind die elektronischen Stäbchen mit Vorsicht zu genießen: langfristige Gesundheitsrisiken sind noch nicht bekannt. Es ist nicht bewiesen ist, wie ungesund E-Zigaretten wirklich sind.

Wie wählt man den richtigen Sitzsack aus?

Sitzsäcke werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt, darunter Mikrofaser und seit kurzem auch Memory-Schaum. Wir haben die beliebtesten Sitzsäcke zur Überprüfung ausgewählt und einige neuere Namen, die großartige Produkte oder einzigartige Angebote anbieten. Mit diesen Bewertungen und einigen der besten Gutscheine und Angebote, werden Sie in der Lage sein, mehr darüber zu erfahren, welche Sitzsäcke für Sie arbeiten werden und welche Sie vielleicht vermeiden möchten. Um diese Sitzsäcke zu bewerten, haben wir 10.000 Kundenbewertungen und Stimmungen im Netz verwendet. Wir hoffen, dass Sie mit unseren Rezensionen und der Auflistung der aktuellen Angebote den perfekten Sitzsack für Ihr Zuhause finden werden!

Sitzsäcke sind lustige und bequeme Gegenstände für jedes Schlafzimmer oder Wohnzimmer. Jedoch kann die Wahl des richtigen Sitzsackes wie eine gewaltige Aufgabe erscheinen, mit allen Optionen da draußen. Es gibt mehrere Füllmaterialien und Bezugsstoffvarianten zur Auswahl, die sowohl aus Design- als auch aus Komfortsicht verwirrend sein können.

Aber keine Angst! Obwohl diese Marken, Komfortoptionen und Designs gemeinsam betrachtet werden, ist es einfacher, jede der Fragen zu beantworten, so dass Sie die besten Funktionen für Ihre Familie und Ihren Wohnraum auswählen können. Wir gehen die wichtigsten Fragen durch, die Sie im Folgenden beachten sollten, um zu erfahren, welche Funktionen für Sie am wichtigsten sind, und um das richtige Produkt auf Ihre individuellen Anforderungen abzustimmen.

Wie wird der Sitzsack in Ihrem Wohnraum funktionieren?

  • Klassisches Sitzsack Design oder einzigartige Form?
  • Gibt es eine bestimmte Farbgebung, die bevorzugt wird?
  • Macht es Sinn, ein einfarbiges Cover oder einen trendigen Druck zu haben?
  • Ist dies ein individueller oder mehrköpfiger Sitzsack?
  • Muss dieser Sitzack als Bett dienen?

 

Welche Komfortoptionen sind wichtig?

  • Was ist der Zweck dieses Sitzsacks? Fernsehen, lesen oder schlafen?
  • Wie fest / reaktionsschnell oder weich / matschig wird bevorzugt?
  • Gibt es einen ergonomischen Zweck für diesen Sitzack?
  • Bevorzugst du das klassische Sitzsack Feeling oder etwas anderes / Neues?
  • Muss der Komfort dieser Sitzsäcke einfach angepasst werden können?
  • Sitzsack Größen, Formen und Materialien

Im Laufe der Jahre war die klassische Form des Sitzacks der wichtigste Standard auf dem Markt. In den letzten Jahren sind jedoch eine Vielzahl von Größen, Abmessungen und Materialien auf den Markt gekommen, um den Kunden eine größere Auswahl zu bieten. Die meisten klassischen Sitzsäcke gibt es in den Größen klein, mittel, groß oder extra groß. Je größer, desto mehr Menschen können sich auf einmal entspannen, während kleinere Optionen für Ottomanen und Kinderstühle am besten sind.

Neben einer Vielzahl von Größen gibt es auch eine Vielzahl von Formen. Die klassischste Form ist eine weiche Kugeltasche, aber es gibt auch einige neuere Optionen in Form von Sesseln oder längeren Futons. Zusätzlich zu diesen, gibt es einige Sitzack Optionen, die als Betten dienen. Mit einer traditionellen Sitzsackform können die Bezüge ausgepackt werden, um eine Matratzenform zu erhalten. Auch einige spezielle Sitzsäcke zum Lesen oder Spielen sind fester und ergonomischer, um den Rücken zu stützen.

Bei diesen Formvarianten gibt es auch Materialüberlegungen. Hier sind einige der beliebtesten Materialien, die in den Top Sitzsäcke zu finden sind:

  • Füllung aus Mikrofaser, Polystyrol oder Memory Foam
  • Kunstfell & Samt Außenseite
  • Druckdesign oder einfarbige Außenseiten
  • Kühlung Synthetisches Außengewebe

 

Was macht den besten Sitzack aus?

Im Laufe der Jahre hat es einen Zustrom von Marken und Einzelhändlern gegeben, die Sitzsackverpackungen verkaufen. Da sie billig zu machen und einfach anzupassen sind, werden immer mehr minderwertige Beutel an begeisterte Kunden verkauft. Dies ist einer der Hauptgründe, warum wir empfehlen, nur direkt von der Marke online zu kaufen, anstatt Verkäufer oder Wiederverkäufer auf größeren Websites.

Hier sind einige der wichtigsten Dinge, nach denen Sie bei der Auswahl eines Qualitäts-Sitzsacks suchen sollten:

Solide Kundenbewertungen & Kundenservice

Einer der Hauptvorteile des Internets ist, dass Kunden ihre Meinung über die Produkte, die sie kaufen, und ihre Erfahrung mit jedem der Unternehmen, von denen sie kaufen, äußern können. Die besten Produkte haben zufriedene Kunden und haben gute Dinge über den Kundenservice zu sagen. Dies gilt auch für Sitzsäcke mit zufriedenen Kunden, die bequeme und stylische Produkte und einfache Kauferlebnisse beschreiben.

 

Gute Rückgaberichtlinien

Sie wollen nicht planen, ein Produkt zurückgeben zu müssen, aber wenn es sein muss, ist es wichtig zu wissen, dass Sie es können und dass es ein reibungsloser Prozess ist. Die besten Sitzack-Unternehmen machen die Rücksendung einfach und haben sogar Garantien, um ihre Kunden vor Fabrikationsfehlern zu schützen.

 

Hochwertige Materialien

Sitzsäcke sind nicht teuer in der Herstellung, es sei denn, sie werden mit hochwertiger Füllung und Außengewebe geliefert. Diese sind oft die Kosten wert, weil sie länger halten und bequemer sind. Zu den besten Materialien gehören hochwertige Schaumstoffe, innovative synthetische Gewebe und hochwertige Designs.

Plastikmüll – Warum er so schädlich ist und was wir dagegen tun können

Plastik ist allgegenwärtig. In so gut wieder jeder Branche und an fast jeder Stelle im Alltag stoßen wir in irgendeiner Form auf Plastik. Dies liegt einerseits an den billigen Herstellungskosten, andererseits aber auch an der Flexibilität, die der Werkstoff Plastik dem Produzenten bietet. Denn Plastik lässt sich mittels unterschiedlicher, chemischer Prozesse für so gut wie jede Situation an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Das macht Plastik auf der einen Seite optimal für die Industrie, stellt aber auf der anderen Seite aber eine reale Bedrohung für unsere Umwelt da.

Zu Beginn steht beim Plastik das Erdöl, der herkömmlichste Ausgangsstoff bei der Plastikproduktion. Bei Plastik handelt es sich nämlich zunächst einmal um einfache Kohlenwasserstoffverbindungen, wie sie zuhauf in allen biologischen System auf unserer Erde anzutreffen sind. Intuitiv stellt sich damit die Frage, wie etwas das so nah an der Natur ist, ihr doch so fremd sein kann beziehungsweise sogar eine Bedrohung für sie darstellen kann. Dies liegt an der besonderen chemischen Zusammensetzung im Plastik. Plastik kann nämlich nicht einfach zersetzt werden. Durch äußere Einflüsse kann es nur in immer kleinere Teile zerlegt werden, sodass am Ende dieses Prozesses das sogenannte Mikroplastik übrigbleibt.

Mikroplastik steht bereits seit mehreren Jahren im Kern der Berichterstattung rund um Plastikmüll. Das hat mit seiner besonderen Gefährlichkeit für die Ökosysteme unseres Planeten zutun. Aufgrund der Größe ist es gegenüber normalen Plastikabfall fast unmöglich das Plastik wieder aus der Umwelt zu entfernen. Selbstverständlich stellen auch große Plastikmüllhalden wie zum Beispiel die „Plastikinsel“ im Pazifik (ein riesiges Areal im Meer, dass größtenteils mit Plastik bedeckt ist) eine Bedrohung dar, allerdings bestünde hier, zumindest in der Theorie, noch die Möglichkeit den Abfall zu beseitigen. Bei Mikroplastik ist das anders. Erschwerend kommt hinzu, dass Mikroplastik, insbesondere in den Meeren von Fischen und anderen Kleinstlebewesen aufgenommen wird und dementsprechend entlang der Nahrungskette nach oben, auch in den menschlichen Nahrungskreislauf, wandert. Dass die Aufnahme von Mikroplastik keiner besonders guten Ernährung entspricht, ist dabei klar.
Dafür steht vor allen Dingen die chemische Belastung, die durch den Konsum einhergeht. Denn Plastik weißt oftmals sogenannte Weichmacher auf (um dem Plastik bestimmte Eigenschaften zu geben), die besonders ungesund und teilweise sogar krebserregend sein könnten.

Was man dagegen tun kann, ist eigentlich gar nicht so schwer umzusetzen. So gibt beispielsweise Grün Denken, der Ratgeber für Nachhaltigkeit, gleich mehrere praktikable Tipps, wie man selbst beispielsweise im Badezimmer, im Kinderzimmer oder in der Küche Plastik reduzieren kann. Denn allein die Reduktion des eigenen Plastikverbrauchs ist schon ein Schritt in die richtige Richtung. Immer mehr Läden gehen zum Beispiel dazu über, Plastiktüten aus ihrem Sortiment zu verbannen. Wenn man besonders bewusst einkaufen will, gibt es zum Beispiel auch Shops, die vollständig auf Verpackungsmaterial im Betrieb verzichten. Eine weitere Möglichkeit ist auch bei anderen Gebrauchsgegenständen auf Äquivalente aus zum Beispiel Holz oder Glas zurückzugreifen (beim Kochen oder für die Lagerung von Lebensmitteln). Zuletzt kann man sich auch ehrenamtlich engagieren im Bereich Umweltschutz oder Firmen unterstützen, die sich den Kampf gegen den Plastikmüll als Ziel gesetzt haben. Es gibt zum Beispiel Firmen, die an Möglichkeiten arbeiten, Plastik kosteneffizient aus dem Meer zu fischen.

Erfahrungen von Sprachschülern

Ob studieren, arbeiten oder im Alltag: Wer nach Deutschland zieht, muss deutsch sprechen. Sprachschüler berichten, wie leicht sie die neue Sprache gelernt haben – und wie sie davon profitieren.

Warum lernst du Deutsch? Was magst du am meisten an der Sprache?

Miguel (Mexiko): Ich finde die deutsche Sprache besonders für uns Anwälte sehr interessant und nützlich. In Südamerika verwenden wir viel kriminelle Literatur aus Deutschland. Es ist fast für alle Anwälte da.
Am Anfang hatte ich Angst vor den Tests, die wir jede Woche machen. Aber jetzt ist es keine Anstrengung mehr, ich lerne gerne Deutsch. Meine Frau lernt es jetzt auch. Meine Tochter geht hier zur Schule, und wenn ich kein Deutsch kann, kann ich ihr nicht helfen.
Laima (Litauen): Deutsch hört sich sehr unterschiedlich an, man muss also viel üben. Es gibt aber viele schöne Worte. Ich mag zum Beispiel „Schmetterling“. Und ich lerne gerne eine neue Sprache: Sprechen, Verstehen, deutsche Musik hören.
Marcela (Brasilien): Man muss viel trainieren, weil es so anders klingt als Portugiesisch. Aber hier im Rheinland kann ich oft „sch“ anstelle von „s“ sagen, weil die Leute es wie in Brasilien machen.
Hoan (Vietnam): Deutsch ist für mich aufregend. Es ist sehr klar und logisch und ich lerne gerne eine neue Sprache, um Kontakte zu anderen Menschen herzustellen. Es ist eine sehr schöne Sprache. Ich mag „Philosophie“, das ist gerade mein Lieblingswort. In meiner ersten Kurswoche habe ich viele Leute getroffen, die sich für deutsche Philosophie interessieren.

Erinnern Sie sich daran, was Sie zuerst im Unterricht gelernt haben?

Laima: „Mein Name ist … Ich komme aus …“ Und „Bitteschön“ und „Dankeeschön“.
Miguel: Und „Ich möchte spazieren gehen.“ Und als ich in München war „Hallo“. Aber das wissen Sie hier nicht. Sag auch nicht hallo.

Wie lange haben Sie gebraucht, um im Alltag gut mit Deutsch auszukommen?

Miguel: Ich denke, am Ende des B1-Kurses kann man unabhängig sein, dh nach drei Schritten, wenn man von vorne anfängt. (Eine Übersicht der Kursstufen finden Sie hier.)
Marcela: Das kannst du von der zweiten Ebene A2 machen. Ich könnte etwas damit anfangen, aber nicht so viel.
Laima: Nach der ersten Stufe A1 konnte ich grundlegende Dinge fragen und beantworten und die Menschen verstehen, wenn sie nicht kompliziert sprechen.
Miguel: Genau, zum Beispiel im Restaurant oder im Kino. Und nach B1 kannst du die Zeitung lesen.
Laima: Das geht auch nach A1. Wie lernt man sich neue Wörter?
Miguel: Nach drei Intensivkursen versteht man dann 90, 95, 98 Prozent. Sprechen und Verstehen ist das Wichtigste. Der Brief kommt früher.

Wie geduldig sind die Deutschen, wenn Sie mit ihnen reden und vielleicht Fehler machen?

Marcela: Sie helfen oder sie korrigieren uns. Sie verstehen, dass wir nicht so gut Deutsch sprechen.
Hoan: Die Deutschen sind sehr geduldig mit Ausländern. Sie sehen, dass wir Respekt für Deutschland und Kultur haben, wenn wir Deutsch sprechen. Es kommt aber auch vor, dass die Deutschen Englisch sprechen wollen …
Marcela: … ja! Dann fangen sie auf Englisch an und ich sage „Nein, ich möchte Deutsch sprechen!“

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Wie lerne ich Sprachen in Deutschland?

Eine hochrangige chinesische Delegation besuchte das Gymnasium in Pfarrwiesen Sindelfingen (GiPS), um sich über das spezielle Fremdsprachenkonzept der Schule zu informieren. Während der vom Goethe-Institut organisierten und begleiteten Tour durch Baden-Württemberg wurde die GiPS mit der Praxis für die Gruppe der Professoren und Universitätsrektoren konfrontiert, die vom Bildungsbeauftragten der Provinz Wuhan, Yipin Dong, geleitet wurde.

„Wie lernst du Fremdsprachen in Deutschland?“ Ist die zentrale Frage der Erkundungstour. In China wird mehr Sprachunterricht in Betracht gezogen. Neben Englisch sollte wie in Baden-Württemberg eine zweite Sprache am Gymnasium erlernt werden. An der GiPS interessierten sich die Chinesen besonders für den zweisprachigen französischen Zug, das schuleneigene Profil „Sciences in English“ und die Integration begabter Flüchtlinge durch den schnellen Erwerb der deutschen Sprache in der Vorbereitungsklasse.

Schulleiter Bodo Philipsen hob in seiner Einführungsrede die Bedeutung der Mehrsprachigkeit, aber auch der interkulturellen Kompetenz in unserer globalisierten Welt und insbesondere in einer international ausgerichteten Schule wie der GiPS hervor: „Hier leben wir täglich als Kinder und Jugendliche aus 40 Ländern friedlich zusammen indem sie sich gegenseitig respektieren und zusammenarbeiten, um ihre Arbeitsumgebung zu gestalten. „

Nach Einführungen von Schulleitung und Lehrern standen Klassenbesuche und Diskussionen mit Schülern und Lehrern auf dem Programm. Die Gäste aus dem Reich der Mitte waren besonders beeindruckt von der aktiven Sprachkompetenz der zweisprachigen Studentengruppen, die offenbar problemlos über die germanische Migration von Völkern oder politischen Parteien Französisch sprechen konnten. Die Chinesen waren überrascht, dass ihre eigene Meinungsbildung ein explizites Ziel einer Deutschstunde sein könnte.

Beim abschließenden Maultaschen-Abendessen in der Schulkantine stellten die am meisten interessierten Teilnehmer des Bildungsprogramms viele Fragen und berichteten auch über wesentliche Unterschiede zum chinesischen Schulsystem. In China werden sie über ihren Besuch in Sindelfingen berichten, insbesondere „engagierte Lehrer, die in ihrer Freizeit mehr als nur den Austausch und die Projekte lehren und vorbereiten, und die offenen, freundlichen Schüler, die andere Sprachen beherrschen Sprachen Kulturen „, wie einer der Teilnehmer zusammenfasst.

„Deutsch lernt man am besten in Deutschland“

Viele Legenden und Krankenschwestern erzählen uns, wie sie das Leben leichter machen sollen: Um lange Haare zu bekommen, sollte man oft Pferdeschwänze tragen; Damit die Fingernägel stark werden, sollten sie oft lackiert werden. Damit dein Partner dich respektiert, musst du … Aber ich frage mich, ob das in Ordnung ist.

Natürlich hat die eine oder andere Legende einen wahren Kern. Und so stimmt es auch, dass einige Leute ohne ein Wort Deutsch nach Deutschland gekommen sind und trotzdem die Sprache erfolgreich gelernt haben – obwohl wir uns nicht persönlich von den mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnissen dieser Menschen überzeugen können.
Normalerweise wiederholen solche Leute immer wieder den Satz: „Sie lernen eine Sprache nicht zu Hause, Sie lernen sie, indem Sie auf dem Land leben!“ Natürlich mag das für viele der richtige Weg sein, aber ich würde gerne objektiv darüber nachdenken. Findest du es nicht viel verständlicher, dass jemand, der mit nur einer A1-Stufe nach Deutschland kommt, verzweifelt nach zwei Monaten fragt, warum er immer noch nicht das Geringste versteht? Dass diese Person deshalb morgens, mittags und abends Deutsch lernen muss? Denken Sie nicht, dass jemand schnell merken wird, dass er ständig andere Dinge tun muss, als Grammatik und Vokabeln zu zermalmen, und dass er nur die Möglichkeit findet, sich abends etwas zu setzen und etwas zu lernen? Und diese Verzweiflung

Mein Eindruck ist – und das ist natürlich nur meine eigene, bescheidene Meinung -, dass man mit dem lokalen Atem keine Sprache einsaugt. Botschaften wie diese sind falsch und gefährlich: Das Deutsche, das Sie im Buch lernen, bringt Ihnen im Alltag nichts. Ebenso falsch wie das Versprechen, innerhalb eines Jahres perfekt Deutsch zu sprechen. Denn das hängt davon ab, wie schwer Sie lernen, wie einfach es für Sie ist und wie gut Ihre Lektionen sind. Nicht zuletzt, wie viel Sie Deutsch lernen und zusätzlich zum Unterricht lernen möchten. Sie sehen also, wie viele Faktoren es hier beeinflussen. Es erinnert mich daran, was mir ein Deutschlehrer gesagt hat: „Wenn Sie sich nicht mit Grammatik beschäftigen, wie können Sie dann später reden?“

Ich habe die Grammatik zu Hause gelernt. Ich fand das damals unglaublich schwierig, und ich dachte, ich könnte niemals einen Satz auf Deutsch sprechen, den ich vorher nicht gelesen und in ein Buch geschrieben hätte. Während ich die Sprache lernte, besuchte ich einen Kurs am Goethe-Institut und traf – was für eine Überraschung – viele junge Menschen, die bereits in Deutschland gelebt hatten. Sie sprachen fast ohne Akzent, aber ihr Deutsch hatten sie im Alltag gelernt, als sie mit den Nachbarn sprachen. Es war natürlich umgangssprachlich. Aber beim Schreiben hatten sie Probleme mit den Regeln, weil sie alles von dem abnahmen, was sie vor Ort gehört hatten. Und am Ende kostete diese Lernmethode das Zertifikat, weil ihre Grammatik einfach nicht genug war.

Das alles ist doch nur meine Erfahrung und meine Meinung. Außerdem mache ich immer noch Fehler beim Sprechen. Ich bin kein Deutschlehrer und was ich hier schreibe, ist sicherlich kein Modell, dem Sie unbedingt folgen müssen. Ich möchte nur sagen, dass es kein Geheimrezept gibt, um die deutsche Sprache zu lernen.
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